Über mich

Die innere Wildblume pflegen und aufblühen lassen:

Selbst habe ich mich jahrelang so sehr angepasst und mich dabei von meinem inneren Kern entfernt, dass es einen seelischen Systemabsturz gab. Anhaltende Panikattacken und Schlafstörungen waren das Resultat. Dazu kamen mehrere Zyklusbeschwerden zusammen, bei denen ich mich von den Fachärzten nicht aufgeklärt und allein gefühlt habe. Mit Aussagen wie „ Das haben viele Frauen.“, konnte ich mich nicht abfinden und trat so in Eigenverantwortung meine Heilungsreise an.

Nach meinem Studium im Immobilien-Wirtschaftsingenieurwesen habe ich mehrere Jahre als Bau-/Projektleiterin gearbeitet und kenne den eng geschnürten Alltag, geprägt von hohem Druck, Deadlines und unzähligen To-Do-Listen.

Seit meines Heilungsprozesses und zur Alltagsverschönerung ist Yoga ein stetiger Begleiter und Unterstützer, der mir Verbundenheit, Kreativität und Leichtigkeit zurück schenkt. Zu Yoga kam vor einigen Jahren auch Ayurveda dazu und half mir dabei Antworten zu den Zyklusbeschwerden zu finden. Die Brücke zwischen modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem uralten Wissen von Ayurveda führte mich zu meinem Wohlbefinden in der Frauengesundheit zurück.

Warum Wildblume?

Inspiration für den Namen war meine wunderbare Oma, die ich vor 4 Jahren an ihrer Krebserkrankung pflegte und sie bei ihrem Sterbeprozess begleitete. Sie war für mich wie eine Wildblume:

Sie kämpfte sich trotz widriger Umstände immer wieder durch das Leben. Sie blieb dabei weich und sanft, ohne emotional zu verhärten und ging mit so viel Dankbarkeit im Herzen – bis zum letzten Atemzug. Diese Kombination aus Stärke und Weichheit inspirierte mich zutiefst.

Ich möchte andere Frauen dabei unterstützen, Ihre Weichheit und die wunderbare Vielfalt der Weiblichkeit wieder neu zu entdecken – wie ein Garten, die eigenen inneren Wildblumen zu pflegen und aufblühen zu lassen.